Mit dem Aschermittwoch starten wir in die österliche Bußzeit, die Fastenzeit.
Eigentlich bekommen alle in den Gottesdiensten am Aschermittwoch ein Kreuz aus Asche auf die Stirn gezeichnet. Sichtbares Zeichen für die Vergänglichkeit, aber auch für die Hoffnung, die uns durch Kreuz und Auferstehung Jesu geschenkt ist.
Eigentlich … Wir rechnen damit, dass auch am diesjährigen Aschermittwoch, dem 02. März pandemiebedingt noch die bekannten Beschränkungen für öffentliche Gottesdienste gelten. Ein Körperkontakt ist nicht erlaubt. Wir werden also auch in diesem Jahr als Alternative kleine Tütchen mit gesegneter Asche austeilen, die mitgenommen werden können. Wer möchte, kann sich selbst mit Asche ein Kreuz auf die Stirn zeichnen oder die Asche sichtbar an einen Platz legen, wo sie an die besondere Bedeutung dieses Tages erinnert. Sollte es wider Erwarten anders möglich sein, freuen wir uns und können spontan umdisponieren!