"Beichten – das ist wie TÜV für die Seele", sagt Domkapitular Alfons Strodt. Auch wenn es dabei natürlich nicht um eine technische Überprüfung gehe, sondern um eine im Hinblick auf Menschliches, auf Beziehungen und Liebe. Strodt ist seit 40 Jahren Priester. Genauso lange nimmt er auch schon Menschen die Beichte ab und spricht sie von ihren Sünden los. "Es ist nicht schlimm, ein Sünder zu sein", stellt er klar. Es komme darauf an, ob man bereit sei, sich seine Schuld einzugestehen, sich Gott zu öffnen und ihm die eigenen Makel hinzuhalten, bevor man neu anfängt.
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