Aktuelles
In all unseren Gottesdiensten beten wir in diesen Tagen angesichts der Krise in der Ukraine besonders um den Frieden.
Am Dienstag, 22.03. laden die Kolpingsfamilien um 18 Uhr zum "Friedensgebet" in die St. Jakobus-Kirche, Glane ein!
Das Bistum Osnabrück hatte in allen Kirchengemeinden am 19./20. März zu einer Sonderkollekte aufgerufen, die an "Caritas International" weitergeleitet wird. Fall Sie noch eine Spende überweisen möchten, nutzen Sie die Bankverbindung des Bistums Osnabrück:
IBAN DE64 4006 0265 0003 6960 00; Bischöfliches Generalvikariat, Verwendungszweck "Sonderkollekte Ukraine"
Die Fastenzeit ist nach Karneval eine Zeit, in der wir uns bewusst beschränken, Ruhe und Stille schaffen und auf unser Leben schauen. Da ist nicht immer alles schön. Das bekommen auch Kinder schon sehr früh mit. Vielleicht besonders in diesen Zeiten, in denen Corona den Schulalltag und die Kitas fest im Griff hat. Oder in denen Menschen vom Krieg getroffen werden. Jesu Tod und Auferstehung greifen diese Erfahrungen auf. Gott geht immer mit – egal wie düster oder niederdrückend das Leben auch gerade sein mag.
Rumänienhilfe sendet Hilfstransport an die rumänisch-ukrainische Grenze
Durch weitreichende Kontakte konnte die Rumänienhilfe Bad Iburg bereits am Montag, 28.02. in Zusammenarbeit mit dem Christlichen Diakonischen Hilfswerk Venne einen 40t-LKW mit Hilfsgütern auf den Weg bringen, um die Menschen direkt vor Ort zu unterstützen.
Ein leerer Stuhl, ein Mikrofon und ein paar spannende Fragen. Mehr braucht es eigentlich nicht, um einen Podcast auf die Beine zu stellen. Gerade in Coronazeiten hat dieses Format deutlich an Beliebtheit dazugewonnen. Ein Podcast ist eine Serie von Medienangeboten (Audio oder Videodateien), die jederzeit über das Internet abzurufen ist. Das Schöne daran: es gibt sie zu fast jedem Thema: von Finanzfragen, über Kindererziehung oder „Katzenpsychologie“ bis hin zu Priestern, die Whisky verkosten.
Wir laden herzlich ein zu einem ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag am Freitag, 04. März um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Clemens (Schloß). Es gelten die Abstands- und Hygieneregeln für öffentliche Gottesdienste. Bitte tragen Sie auf den Laufwegen eine FFP-2-Maske und bringen Sie vorsichtshalber einen Zettel mit ihren Kontaktdaten mit. Vielen Dank!
Die Weltgebetstagsordnung stammt in diesem Jahr von Frauen aus England, Wales und Nordirland und steht unter dem Leitwort "Zukunftsplan Hoffnung". Was wird aus uns werden? Wie wird es weitergehen - im alltäglichen Leben aber auch mit unserer Welt im Ganzen? Selten haben soviele Menschen mit Verunsicherung und Angst in die Zukunft geblickt wie in der Zeit der Pandemie. Als Christ*innen glauben wir an die Rettung dieser Welt, nicht an ihren Untergang. Die Frauen laden uns ein, den Spuren dieser Hoffnung nachzugehen. Sie erzählen von ihren Erfahrungen und bringen diese zusammen mit einem Wort aus dem Buch des Propheten Jeremia.
Der Fernsehsender "Bibel TV" überträgt an diesem Tag um 19 Uhr einen Fernsehegottesdienst zum Weltgebetstag. Vielleicht für alle jene, die nicht zur Kirche kommen können.
Weitere Informationen auch unter Weltgebetstag
In diesem Jahr steht die Visitation der Kirchengemeinden in unserem Dekanat durch Weihbischof Johannes Wübbe an. Für unsere Pfarreiengemeinschaft wurde Dienstag, der 01. März ab 14 Uhr reserviert. Zu einer Visitation (Besuch der Gemeinden) gehören u.a. Gespräche mit dem Pastoralteam, mit der Pfarrbeauftragten, die Sichtung der Kirchen- und Protokollbücher sowie eine Form der Gemeindebegegnung. Diese Begegnung muss leider in Zeiten der Pandemie wesentlich kleiner ausfallen als sonst üblich.
In vielen Gemeinden wird auch eine Firmung mit dem Weihbischof stattfinden. In St. Clemens und St. Jakobus haben wir schon seit Jahren einen bewährten 2-Jahres-Rhythmus bei der Firmung.
Da eine Firmung erst nächstes Jahr (2023) wieder stattfindet, können zu einem Gottesdienst mit dem Weihbischof alle Gemeindemitglieder kommen, die gern möchten. Er soll stattfinden am Di. 01.03. um 19:00 Uhr in der St. Jakobus-Kirche in Glane (es gelten die bekannten Beschränkungen für öffentliche Gottesdienste).
Nach dem Gottesdienst trifft sich der Weihbischof mit einigen wenigen Verteter/-innen der Kirchenvorstände, Pfarrgemeinderäte und der Kolpingjugend zu einem Austausch im Glaner Pfarrheim.
Mit dem Aschermittwoch starten wir in die österliche Bußzeit, die Fastenzeit.
Eigentlich bekommen alle in den Gottesdiensten am Aschermittwoch ein Kreuz aus Asche auf die Stirn gezeichnet. Sichtbares Zeichen für die Vergänglichkeit, aber auch für die Hoffnung, die uns durch Kreuz und Auferstehung Jesu geschenkt ist.
Eigentlich … Wir rechnen damit, dass auch am diesjährigen Aschermittwoch, dem 02. März pandemiebedingt noch die bekannten Beschränkungen für öffentliche Gottesdienste gelten. Ein Körperkontakt ist nicht erlaubt. Wir werden also auch in diesem Jahr als Alternative kleine Tütchen mit gesegneter Asche austeilen, die mitgenommen werden können. Wer möchte, kann sich selbst mit Asche ein Kreuz auf die Stirn zeichnen oder die Asche sichtbar an einen Platz legen, wo sie an die besondere Bedeutung dieses Tages erinnert. Sollte es wider Erwarten anders möglich sein, freuen wir uns und können spontan umdisponieren!
Rund um die katholische Kirche gab es in den letzten Wochen eine vielfältige Berichterstattung in den Medien. Viele von Ihnen werden es verfolgt haben, wurden vielleicht in Diskussionen und Gespräche verwickelt: in den Familien, auf der Arbeit, im Freundeskreis.
Im aktuellen Kirchenboten vom 23.01.2022 fanden wir folgenden Impuls von Andrea Schwarz, Autorin aus Steinbild/Emsland:
"Wie hat man Erfolg? Wie erreicht man etwas im Leben? Dafür muss man etwas tun! Darin sind sich alte deutsche Sprichwörter, eine ganze Elterngeneration und gefragte Motivationstrainer durchaus einig: "Ohne Fleiß kein Preis", "Sitz nicht rum, tu was!", "Wünsch es dir nicht - arbeite dafür!".
Und so sind wir fleißig, versuchen, allen Erwartungen gerecht zu werden, arbeiten hart, rackern uns ab - und fallen abends oft todmüde ins Bett. Der Heilige Geist macht es wohl anders.
Noch immer gibt es das Angebot der Hauskommunion für alle Gemeindemitglieder, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr an den Gottesdiensten teilnehmen können, sich aber wünschen, regelmäßig die hl. Kommunion zu empfangen. Pastor Loth, Diakon Stühlmeyer, Christine Hölscher als Pfarrbeauftragte oder ggf. auch jemand aus dem Kreis der Kommunionausteiler/-innen kommen dann zu Ihnen nach Hause, feiert eine kleine Andacht und teilt die Kommunion aus. Dies kann monatlich oder zu bestimmten Anlässen getan werden. Die Hauskommunion ist ein wichtiges Zeichen der Verbundenheit, nehmen Sie es gern in Anspruch.
Wenn Sie selbst diesen Wunsch haben, melden Sie sich in einem der Pfarrbüros. Wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf. Auch Angehörige können sich bei uns melden. Pfarrbüro St. Clemens unter Tel. 05403 - 380 oder St. Jakobus unter Tel. 05403 - 327 oder auch als schriftliche Anfrage per Mail (s. auf dieser Homepage unter "Ansprechpartner").